Diskussion:Bestandsaufnahme importierter Arten: Unterschied zwischen den Versionen

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:::Ich diskutiere hier nicht mit irgend einem anonymen Niemand. A. Buschinger
:::Ich diskutiere hier nicht mit irgend einem anonymen Niemand. A. Buschinger
:::: Auch gut, eine Diskussion mit Ihnen ist sowieso nicht möglich, das haben Sie in unzähligen Beiträgen in Foren bewiesen. Der Beitrag sollte daher auch nicht zur Diskussion dienen, sondern eine andere Sichtweise darstellen. Wie gesagt, Beweise für ihre Vermutungen bleiben Sie wie immer schuldig, es sind nur Möglichkeiten, die Sie aufzeigen. Was mich allerdings interessieren würde ist, warum Sie der Meinung sind, dass Institute und Universitäten generell bessere Ameisenhalter sind, als Privathalter? In Foren findet man ja ab und an auch Berichte über Ausbrüche in diesen Einrichtungen.
:::: Auch gut, eine Diskussion mit Ihnen ist sowieso nicht möglich, das haben Sie in unzähligen Beiträgen in Foren bewiesen. Der Beitrag sollte daher auch nicht zur Diskussion dienen, sondern eine andere Sichtweise darstellen. Wie gesagt, Beweise für ihre Vermutungen bleiben Sie wie immer schuldig, es sind nur Möglichkeiten, die Sie aufzeigen. Was mich allerdings interessieren würde ist, warum Sie der Meinung sind, dass Institute und Universitäten generell bessere Ameisenhalter sind, als Privathalter? In Foren findet man ja ab und an auch Berichte über Ausbrüche in diesen Einrichtungen.
:::::Wenn Sie nicht diskutieren wollen, warum stellen Sie denn dann eine Frage? ;-)
:::::Falls eine sinnvolle Diskussion wirklich Ihr Ziel ist, nennen Sie doch einfach Ihren Namen - dies wäre einer solchen Diskussion sicherlich zuträglich. [[Spezial:Beiträge/217.7.17.165|217.7.17.165]] 14:32, 27. Apr. 2010 (UTC)

Version vom 27. April 2010, 14:32 Uhr

Diskussion April 2010

Vor allem zeigt es deutlich, dass der Ameisenhandel überhaupt keine Bedeutung bei der Verbreitung von pest-ants hat, da alle oben genannten pest-ants bereits vor der "Welle" des Ameisenhandels verbreitet wurden und zwar durch den Güterverkehr. Vielmehr müsste der Güterverkehr strenger kontrolliert und überwacht werden. Außerdem sollte man auch bedenken, dass Menschen, die sich bewusst Ameisen halten stärker auf den Ausbruchsschutz achten, als Leute, die sich beispielsweise einen Blumentopf kaufen (und nicht wissen, dass dort Ameisen drin sind) und diesen dann einfach irgendwo frei hinstellen, wo die Ameisen sich leicht verbreiten können.
Fassen wir also zusammen: 1. Ameisenhandel macht nur einen sehr geringen Anteil an importieren Ameisen aus. 2. Ameisenhalter achten verstärkt darauf, dass Ameisen nicht ausbrechen und sich somit verbreiten können.
Dass sich die Naturschutzbehörden dafür nicht sonderlich interessieren ist verständlich, denn 1. ist der Ameisenhandel recht unbedeutend. 2. müssten sie dann auch jeglichen anderen Import von exotischen Tieren (z. B. der Import von Giftschlangen ist auch erlaubt...) und Pflanzen verbieten 3. Ist bei den meisten Arten keinerlei Schaden nachweisbar und das ganze basiert auf Vermutungen.

Der Diskussionsbeitrag ist eine reine Meinungsäußerung eines Unbekannten, ohne belegte Fakten. Es wird empfohlen, folgende Veröffentlichung zu lesen:
http://www.myrmecologicalnews.org/cms/images/pdf/volume6/mn6_79-82_non-printable.pdf
Zur Erinnerung: Die aktuell (2010) wieder in den Medien aufgezeigten katastrophalen Verluste bei Honigbienen durch die eingeschleppte Varroa-Milbe wurden durch die einmalige Einfuhr von wenigen infizierten Völkern der „Östlichen Honigbiene“ ausgelöst.
@ GFJ: Vielleicht wäre es sinnvoll, diese Diskussion auszulagern in die dafür vorgesehene Rubrik, mit Link dazu an dieser Stelle? A. Buschinger 13:47, 24. Apr. 2010 (UTC)
Definitiv. Ich habe daher alle Diskussionsbeiträge auf diese Seite verschoben, im einem Artikel ist eine Diskussion normalerweise fehl am Platz. Sollte es notwendig sein, kann ich den Artikel auch sperren. Viele Grüße, 217.7.17.165 08:19, 27. Apr. 2010 (UTC)
Ihre Aussage, dass exotische Ameisen eine Gefahr darstellen ist ebenso nicht belegt, wie die, dass sie keine Gefahr darstellen. Allerdings sind Sie wegen des wissenschaftlichen Sparsamkeitsprinzips (Ich müsste unendlich viele Beispiele für die Ungefährlichkeit liefern, Sie brauchen nur einen einzigen Fall für die Gefahr liefern, damit es bewiesen ist) verpflichtet Beweise zu liefern. Vermutungen, dass evtl. Krankheiten vorhanden sein könnten, die einheimische Arten gefährden, sind keine wissenschaftliche Beweise.
Aber ich finde es schön, dass Sie die Varroamilbe erwähnen. Waren es nicht Forscher eines Bieneninstituts, die diese eingeschleppt haben, also Wissenschaftler und gerade der Personenkreis, der nach Ihrer Meinung gar keine Ausnahmegenehmigung für das Halten exotischer Ameisen brauchen soll? Gerade von Forschungsinstituten und Universitäten, die in wirklich sehr großen Mengen (größer als jeder Privathalter) exotische Tiere halten, geht daher eine besondere Gefahr aus. Dass diese auch generell sorgfältiger mit der Haltung umgehen, ist auch nicht bewiesen, was ja eben Fälle wie die Varroamilbe zeigen.
Daher müsste ein Gesetz, was das Halten von exotischen Ameisen verbietet erst einmal für alle gelten und nicht nur für eine bestimmte Personengruppe. Dass Biologen viel über Ameisen wissen, lässt nicht darauf schließen, dass sie genau soviel über die Haltung derer wissen, denn kaum eine Forschungsarbeit befasst sich wirklich generell mit der Haltung, sie ist vielmehr Mittel zum Zweck.
Außerdem müsste so ein Gesetz dann für alle exotischen Tiere und Pflanzen gelten, oder warum sollte man ein Gesetz nur für Ameisen machen, meinen sie der Warenhandel mit Ameisen ist im Vergleich mit anderen Tieren und Pflanzen der größte?
Sie führen einen Privatkrieg gegen Halter exotischer Ameisenarten, der überhaupt keine Grundlage hat.
Ich diskutiere hier nicht mit irgend einem anonymen Niemand. A. Buschinger
Auch gut, eine Diskussion mit Ihnen ist sowieso nicht möglich, das haben Sie in unzähligen Beiträgen in Foren bewiesen. Der Beitrag sollte daher auch nicht zur Diskussion dienen, sondern eine andere Sichtweise darstellen. Wie gesagt, Beweise für ihre Vermutungen bleiben Sie wie immer schuldig, es sind nur Möglichkeiten, die Sie aufzeigen. Was mich allerdings interessieren würde ist, warum Sie der Meinung sind, dass Institute und Universitäten generell bessere Ameisenhalter sind, als Privathalter? In Foren findet man ja ab und an auch Berichte über Ausbrüche in diesen Einrichtungen.
Wenn Sie nicht diskutieren wollen, warum stellen Sie denn dann eine Frage? ;-)
Falls eine sinnvolle Diskussion wirklich Ihr Ziel ist, nennen Sie doch einfach Ihren Namen - dies wäre einer solchen Diskussion sicherlich zuträglich. 217.7.17.165 14:32, 27. Apr. 2010 (UTC)